Willkommen am Institut für Angewandte Materialien
Das Institut für Angewandte Materialien IAM ist eine führende Einrichtung in der Forschung und der Ingenieurausbildung im Bereich der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik. Es ist eine der größten Einrichtungen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und fakultätsübergreifend aufgestellt. Es verbindet die Missionen des KIT Forschung, Lehre und Innovation und leistet wesentliche Beiträge zu den Themenfeldern Energie, Nano- und Mikrotechnologie und Mobilitätssysteme.
Am IAM verfolgen wir einen interdisziplinären Ansatz in der Materialforschung, der die Vielfalt und Mehrskaligkeit materialwissenschaftlicher Fragestellungen abdeckt. Mit nationalen und internationalen Partnern erforschen wir Werkstoffe von ihrem atomaren Aufbau bis zu ihrer Funktion im Produkt. Wir schlagen dabei die Brücke von der Materialentwicklung über die Prozesstechnologie bis zur Systemintegration.
Das IAM gestaltet die Lehre im Studiengang Materialwissenschaft und Werkstofftechnik und trägt die materialwissenschaftliche Ausbildung für weitere Studiengänge der Ingenieur- und Naturwissenschaften.
Das IAM verfügt über breite methodische Kompetenzen in den Bereichen Herstellung und Verarbeitung, Charakterisierung und Simulation. Es bietet damit seinen Mitgliedern ein attraktives wissenschaftliches Umfeld und ausgezeichnete fachliche und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten.
Kontakt
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Sprecher der Institutsleitung
Prof. Dr. Michael J. Hoffmann
Tel.: +49 721 608 44246
IAM Geschäftsstelle Dr. Johanna Lampert
Tel.: +49 721 608 47912
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Frau Prof. Dr.-Ing. habil. Bronislava Gorr wurde zum 01.10.2020 auf die W3-Professur für Werkstoffverhalten unter extremen Umgebungsbedingungen ans IAM-AWP berufen. Aktuell wird Sie dabei durch eine Heisenberg-Professur gefördert.
(Foto: privat)

Das IAM-ET, dessen Forschung sich den Kernkomponenten der elektrochemischen Energietechnik für Elektromobilität und stationäre Energiewandlung und –speicherung widmet, wird seit April 2020 von Frau Prof. Dr.-Ing. Ulrike Krewer geleitet.
(Foto: privat)

Herr Prof. Dr. mont. Christoph Kirchlechner hat Anfang des Jahres 2020 die Leitung des IAM-WBM übernommen, in welchem metallische, keramische, polymere und natürliche Werkstoffe untersucht werden. (Foto: privat)

Prof. Volker Schulze (IAM-WK, WBK) wurde in den Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Wärmebehandlungs- und Werkstofftechnik e.V. (AWT) gewählt. Die AWT ist ein technisch-wissenschaftlicher Verein, der sich mit werkstofforientierten Technologien beschäftigt.
(Foto: www.iam.kit.edu/wk)

Frau Prof. Dr.-Ing. Katrin Schulz (IAM-CMS) hat einen Ruf an die Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft angenommen. Sie ist hier Professorin für Technische Mechanik und Werkstoffkunde an der Fakultät für Maschinenbau und Mechatronik.

Im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur wird das Konsortium NFDi4ing, an dem mehrere Teilinstitute des IAM (u.a. CMS) beteiligt sind, gefördert.

Die Arbeit "Development of advanced solid neutron multiplier for innovative T-breeding blanket design“ der von Dr. Pavel Vladimirov geleiteten Gruppe am IAM-AWP wurde mit dem 2. des "European Soft Innovation Prize" von der EU-Kommission ausgezeichnet.

Die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech) hat Herrn Prof. Dr. rer. nat. Peter Gumbsch (IAM-CMS) in den Kreis ihrer Mitglieder gewählt. (Foto: I. Westermann, KIT)
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Ein Wissenschaftlerteam des KIT, darunter auch einige Wissenschaftler aus dem IAM, entwickelt ein neuartiges Materialkonzept für Solarzellen.
(Foto: M. Breig, KIT)
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Für ihre Forschungsleistung im Bereich der computergestützten Materialforschung erhielt Frau Prof. Dr. rer. nat. Britta Nestler (IAM-CMS) den Bundesverdienstorden. (Foto: Bundesregierung/G. Breloer)
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An der Entwicklung der nächsten Batteriegeneration ist unter den 14 wissenschaftlichen Einrichtungen auch das KIT mit einigen Teilinstituten des IAM beteiligt.
(Foto: C. Costard)
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An zwei am KIT im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder erfolgreich eingeworbenen Exzellenzclustern sind mehrere Teilinstitute des IAM teilweise federführend beteiligt.
(Foto: A. Bramsiepe, KIT)
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