Das IAM-AWP

besitzt eine breite Kompetenz in der

  • Entwicklung,
  • Strukturierung,
  • Charakterisierung und
  • Eigenschaftsprüfung von Materialien sowie in der
  • materialspezifischen Bauteilqualifizierung.

 

Auf der Basis einer hochmodernen experimentellen Ausstattung u.a. in der Dünnschicht- und Lasertechnologie, der Transmissionselektronenmikroskopie und der chemischen oder physikalischen Analytik werden Fragestellungen an metallischen, nichtmetallischen und Verbundwerkstoffen bearbeitet. Dies schließt Aspekte von Oberflächen und Grenzflächen, multifunktionale Oberflächenschichten, spezielle dispersionsverstärkte Stähle und metallische Legierungen, Polymerwerkstoffe für fluidische Systeme, Hochleistungskeramik und metallische Werkstoffe für Bauteile unter hoher thermischer, mechanischer und/oder Strahlungsbelastung ein. Die Forschungsthemen überspannen den Bereich von der angewandten Werkstoffphysik bis zu der Umsetzung werkstoffkundlicher Lösungen in komplexe Bauteile und Systeme.
Im Rahmen der Helmholtz-Gemeinschaft sind die Forschungsarbeiten eingebunden in die Forschungsbereiche Energie und Schlüsseltechnologien. Wichtige Beiträge liefert das Institut zu den FuE-Programmen Kernfusion, Nano- und Mikrosysteme, Nukleare Sicherheitsforschung sowie Erneuerbare Energien und Rationelle Energieumwandlung und -nutzung.
Darüber hinaus besteht eine enge Kooperation mit Instituten des Universitätsbereichs. Der Institutsleiter hat einen Lehrstuhl in der Fakultät Maschinenbau inne. Weitere Mitarbeiter des Instituts sind als Dozenten an Lehrveranstaltungen beteiligt. Junge Wissenschaftler wie Studierende, Doktoranden und Post-Docs sowie Gastwissenschaftler sind in wesentliche Bereiche der Forschungsarbeiten eingebunden.